Nicaragua: Teil 4 von 4 – der kühlere Norden

Auf der Busfahrt von León nach Estelí wird eine Brücke gebaut und wir fahren durch eine Furt. Die Fahrt dauert insgesamt drei Stunden.
Auf der Busfahrt von León nach Estelí wird eine Brücke gebaut und wir fahren durch eine Furt. Die Fahrt dauert insgesamt drei Stunden.
Anschauliche Tafeln zum revolutionären Kampf der FSLN mit Originalfotos und originalen Zeitungsausschnitten.
Das Sandinistische Museum. Leider ist das Museum sehr heruntergekommen, aber schön eingefärbt informativ.
Die Huldigung des General Augusto César Sandino darf nicht fehlen.
Im Süden der Stadt liegt die Zigarrenfabrik. Hier ist man als Tourist willkommen und wird durch alle Räume geführt. Hier im Lagerraum der fertigen puros.
Alle Zigarren werden in Handarbeit gefertigt. Sorgfältig gerollt kommen sie in die Holzpressen.
Die Blätter werden mehrfach sortiert. Deckblätter werden gestapelt, der Tabak für die Füllung geschnitten und gemischt.
Im Hintergrund stehen die Zigarrenkisten aus der eigenen Tischlerei.
Im Innenhof der Zigarrenmanufaktur wird dieser Leopard gehalten, der bestimmt gern wieder zurück in das Hinterland Nicaraguas will.
Bei Regen verwandeln sich die Lehmstraßen in Seenlandschaften. Durch die Hügel läuft das Wasser aber immer irgendwo ab.
Gallo Pinto ist das Nationalgericht Nicaraguas: Reis mit Bohnen, Rührei und fritierter Banane zum Frühstück.
Im Norden von Estelí liegt der wildromantische Friedhof der Stadt.
Auf den steilen Straßen über der Stadt bietet sich das schöne Panorama mit der omnipresenten Fahne der FSLN.
Das Geburtshaus und heute Museum des Gründers der FSLN Carlos Fonseca. Das Haus ist in originalem Zustand, aber nicht sehr regenfest. Die sehr informative Ausstellung mit vielen Dokumenten wird leider teilweise etwas feucht. Deutsche Gelder von den Falken haben wohl bei der Sanierung nicht ausgereicht.
Abschied von dieser schönen Stadt mit nebelverhangenen Bergen und Dauerregen auf dem Busbahnhof.