Es macht Spaß mal wieder in einer schönen Stadt zu sein, auch wenn ich Corn Island vermisse. Hier die Kathedrale von León, Basilica de la Asunción. Sie gilt als die größte und älteste Kirche Mittelamerikas.
Die Löwen bewachen die alte Kathedrale.
In León gibt es zahlreiche Kirchen, hier die Kirche St. Francisco in der Calle Central.
Indianisch anmutende Zeichen auf einer Hauswand.
Das Museum Centro de Arte beherbergt die bedeutendste Kunstsammlung Nicaraguas. Ausser vielen Werken von Mittelamerikanischen Künstlern gibt es auch einen Raum mit Illustrationen von Picasso, Miró und anderen Künstlern Europas. Die beiden Häuser mit den zahlreichen Räumen und Innenhöfen sind an sich schon bemerkenswert.
Schöne, kaputte Häuser im Süden der Stadt. In der Nähe ist das Cosinarte, ein kleines romantisches Restaurant. Von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr gibt es keinen Strom, aber das Essen ist gut und die Bedienung nett.
Typisch für die einstöckigen Häuser ist der Geländeausgleich mit Mauern, Stufen und Treppen.
Das Museum und ehemalige Wohnhaus Rúben Daríos, bedeutender Schriftsteller und Diplomat Nicaraguas Anfang des letzten Jahrhunderts.
Das Grab des Rúben Darío in der Kathedrale.
Detail vom Dach der großen Kathedrale Leóns.
Im Patio des Casona Colonial Guesthouse, meiner bescheidenen Unterkunft, wachsen diese schönen Granatäpfel. Aber ich kann mich beherrschen.
Nachdem wir ausgehungert zwei Stunden auf unser Fischgericht im Oasis gewartet haben, genießen wir bei dem leckeren Essen diesen wunderschönen Ort mit tollem Strand, rauer See und frischer Brise. Die Wellen ziehen einen immer weiter nach draußen, was nicht ungefährlich ist. Für Surfer ist es toll, da die Wellen wirklich gigantisch sind.
Nicaragua: Teil 3 von 4 – der Westen mit León und Pazifikküste
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